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Schrift auf dem Wewerka-Pavillon: Münsters Markierung im Himmel

MÜNSTER: Bei den Ausstellungen des Wewerka-Pavillons sind Besucher es gewohnt, die Kunst hinter den Glasscheiben nur schemenhaft zu sehen. Das neue Werk von Uta Kopp und Achim Mohné ist eine Steigerung: Man sieht es überhaupt nicht, zumindest nicht in den nächsten Jahren. Und doch ist es für die Ewigkeit bestimmt.

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